Arnold Ridley



Der Geisterzug
Ein Spiel in drei Akten


November 1927. Charlie und Peggy haben gerade geheiratet, Die Hochzeitsreise führt sie per Zug nach Kanada. Doch die Flitterwochen nehmen ein jähes Ende. Denn kurz nachdem der Zug die Grenze passiert hat, zieht irgendein Trottel die Notbremse, weil ihm beim Blick aus dem Zugfenster sein Hut davongeflogen ist! In einer der gottverlassensten Gegenden Kanadas! Und so stranden Charlie, Peggy und einige seltsame Mitreisende auf der alten Bahnstation von Brandon, abseits von jeglicher Zivilisation. Außer einem heruntergekommenen Warteraum gibt es hier nichts: kein Hotel, kein Restaurant, keine Farm und vor allem keinen Anschlusszug. Es bleibt also nichts weiteres übrig, als die Nacht auf dieser Bahnstation zu verbringen. Aber sie es scheint, geht es hier nicht mit rechten Dingen zu ...

Arnold Ridley
Der am 07.01.1896 in Bath, England, geborene Schauspieler und Autor Arnold Ridley debütierte noch vor dem Ersten Weltkrieg am Theatre Royal in Bristol. Der Krieg unterbrach allerdings seine Theaterkarriere. Anfang der 20er-Jahre strandete Ridley auf einem Bahnhof in der Nähe von Bristol. Die Nacht dort inspirirte ihn zu der Kriminalkomödie "Der Geisterzug", die 1923 uraufgeführt wurde. In den 20er Jahren war sie ein Bühnenhit in London und sie wird seither an unzähligen Bühnen in zahlreichen Versionen immer wieder gespielt. Für Ridley war sie der Durchbruch als Autor.

Richard Winthrop

Elsie, seine Frau

Saul Hodgkin, Stationsvorstand

Charles Murdock

Peggy, seine Frau

Miss Bourne

Teddie Deakin

Julia Price
Herbert Price

Joan Sterling

Jackson


           

Regie
          Eleonore Schön

Musikalische Leitung
          
Bühnenbild
          Christian Weinitschke

Maske
n.n.

Technik
Alex Wittmann, Herbert Beck
        
Aufführungsrechte:        
Felix Bloch Erben



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Tel.:
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